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Zeit.de "Eine Energie, wie Mo' Blow sie verbeitet, muss man nicht nur im Jazz lange suchen, der hier allerdings von durchaus clubkompatiblem fettem Funk durchsetzt ist. [Die Musiker] wetteifern durchaus freundschaftlich mit dem schwedischen Posaunisten Nils Landgren und seiner Funk Unit um die Krone in Sachen groovend-souliger Jazz."

Süddeutsche Zeitung "Party! Nicht mit Allerweltgrooves, sondern mit Anspruch. Die Jungs haben Power!"

Jazzthetik "Mit konzentrierter Spielfreude und schweißtreibender Performance sind Mo' Blow zu europaweit zu einer der heißesten Clubbands avanciert"

NRZ "Die Groovemaschine aus der Hauptstadt wird zum funkensprühenden Perpetuum mobile, wechselseitig angefeuert von Band und Publikum. Shooting Stars, die den Funk ins 21. Jahrhundert katapultieren."

Rheinische Post "Jazz, Funk und Groove auf höchstem Niveau. Originell und unverwechselbar, pulsierend, strömend und voller Energie, faszinierend, spritzig, einmalig – so muss gute Musik klingen."

Jazzpodium "Ein vielschichtiges und zeitloses Funkalbum "

Kölner Stadt-Anzeiger "Bei den Leverkusener Jazztagen waren die jungen Berliner Jazzer von "Mo' Blow" die Überraschung des Abends und begeisterten die Zuhörer mit einem furiosen Mix aus Jazz, Pop, Funk und Weltmusik."

Soultrane "Die Herren von Mo' Blow schaffen es, dem Anspruch zeitgenössischem Jazz’ gerecht zu werden und spielen ihren Funk regelrecht meisterlich und erschreckend unprätentiös runter. For Those About To Funk ist feinster Funk-Groove vermischt mit europäischem Jazz-Anspruch und dem spielerischen Herzen auf dem rechten Fleck – so sollte Musik immer klingen."

Jazzthing "tiefschwarze urbane Grooves"

Musikwoche "zeitlos modern und mitreißend"

JazzThing "Mit (...) origineller Liebe zum Detail schafft es die Berliner Band um den Saxofonisten Felix Falk, ihren groovigen Funksound würzig aufzupeppen. (...) Ein sparsames Fender Rhodes, ein elegant wühlender Bass, ein präzise verschlepptes Schlagzeug und dazu der kernige Sound von Falks Saxofon in der Tradition der Texas Tenors: Mehr braucht es nicht, um auf den Punkt zu kommen." >>lesen>>

Zeitschrift für Kultur und Gesellschaft (Österreich) "Hervorragender Funkjazz (...) Da steckt eine Menge Energie drin und die Funken sprühen, dass es eine Freude ist, vor allem gelingt es Mo’ Blow aber, die Suppe stets weit entfernt von allen Klischees und billigen Effekten am Köcheln zu halten."

Gorodoc (Russland) "Unglaubliche Virtuosität und Vielseitigkeit" >>lesen>>

Berliner Zeitung "Die einst in Liverpool gegründete Jazzfunk-Combo hat sich den Ruf als eine der heißesten Clubbands erspielt."

Novi List (Kroatien) "Am finalen Abend des Liburnia Jazzfestival wurde die Berliner Band Mo' Blow in allen Kriterien der Ankündigung als eine der großartigsten Bands aus Deutschland gerecht. Sie und das diesjährige Festival bleiben unvergesslich."

Jazzenzo (Niederlande) "Kompositionen, viel interessanter als was man sonst in dem Bereich hört; spannend und mit kreativen Rhythmen."

JazzEcho "mitreißendes Konzept zwischen Jazz und Funk" >>lesen>>

Kaliningrader Zeitung (Russland) "schweißtreibende Performance, klare Funk Themen, anspruchsvolle Soli - ein makelloses Konzert" >>lesen>>

www.jazz.hr (Kroatien) "Das beliebte deutsche Quartett, bot kompakte Musik, reich an Funky Jazz, Soul und vielen lebendigen Rhythmen. Das Publikum liebte sie ebenso wie das danach folgenden Christian Scott Quintett."

Kleine Zeitung (Österreich) "[Mo' Blow] erwiesen sich in einer mitreißenden, schweißtreibenden Performance als hochenergetische junge Spitzenband" >>lesen>>

Radio Eins (Deutschland) "Berlins angesagtester Jazzfunk kommt von Mo’ Blow"

Musikmarkt "Mit seinen gewitzten und groovigen Kompositionen, dem perkussiv-rhythmischen Saxofonspiel und dem funkigen Sound erspielten sich Falk und Kollegen eine beständig wachsende Fangemeinde, die sie als eine mitreißende Liveband im Jazzfunk-Genre bejubelt." >>lesen>>

Clarino "Mo' Blow erweitern die Klangpalette des Jazzfunk" >>lesen>>

Märkische Allgemeine Zeitung "Mo' Blow aus Berlin heizt den Fans mit einem Funk-Feuerwerk mächtig ein. Die Band [ist] auf dem Weg Kult zu werden." >>lesen>>

Kieler Nachrichten "Es dauert kaum drei vitale, kraftvolle Drum-Schläge von André Seidel, um zu spüren, dass dieser Groove keine Mogelpackung für nächtlich durchsoffene Großstadtclubs ist, sondern einer tiefen, sachverständigen und emotional-virtuosen Kunstfertigkeit entspringt - Sprühend spritziger Spielwitz." >>lesen>>

HNA "Mehr als Mo' Blow geht nicht"

Musicload.de "Felix F. Falk (Saxofon) weiß den Zuhörer auf der neuen Platte "Funkatristic" zusammen mit seiner Band bestens zu unterhalten: flotter Jazz, lebendig und mitreißend gespielt."

TIP Berlin Mo' Blow lässt "die funkigen Jams und soulig-jazzigen Exkurse zu einem spannenden Erlebnis werden".

Norddeutsche Neuste Nachrichten "Ein wahrer Glücksgriff. Das ist grooviger Jazz-Funk vom Feinsten, intelligent, mitreißend, mit gehöriger Portion Spaß und ansteckendem Humor."

Dresdener Neuste Nachrichten "Reinstes Amphetamin" >>lesen>>

www.unser-luebeck.de "überzeugende Revitalisierung eines längst totgeglaubten Genres" >>lesen>>

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Fernsehbeitrag über den Doppelsieg beim Jazz&Blues Award Berlin

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Fernsehbeitrag und Bandportrait